Hey, du bist auf der Suche nach einem e-Roller und möchtest wissen, wie schnell du fahren darfst? Keine Sorge, das beantworten wir dir gerne! Wir erklären dir alles, was du über die gesetzlichen Vorgaben und möglichen Einschränkungen wissen musst, damit du sicher unterwegs sein kannst. Also, lass uns mal schauen, was es zu beachten gibt!
Es kommt darauf an, wo du deinen E-Roller fährst. In Deutschland darfst du auf Radwegen, auf Fahrradstraßen und auf normalen Straßen mit einer maximalen Geschwindigkeit von 25 km/h unterwegs sein. Auf Gehwegen ist das Fahren von E-Rollern nicht erlaubt.
Erfahre alles über E-Roller: Umweltfreundlich & ohne Führerschein!
Du hast schon von den tollen E-Rollern gehört, aber du weißt noch nicht so genau, was es damit auf sich hat? E-Roller sind eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Fahrzeugen. Sie sind leicht zu transportieren und man kann mit ihnen bis zu 20 Kilometer pro Stunde fahren. Und das Beste ist, dass man keinen Führerschein dafür braucht. Allerdings muss man eine spezielle Versicherung abschließen, um auf öffentlichen Straßen unterwegs sein zu dürfen. Außerdem solltest du ein Helm tragen, um deine Sicherheit zu gewährleisten. Mit einem E-Roller kannst du somit ganz entspannt und schnell dein Ziel erreichen!
Fahre sicher mit deinem E-Scooter: Gesetze & Helmpflicht
Du hast einen E-Scooter und überlegst, ob du damit im Verkehr fahren darfst? Obwohl es eine tolle Sache ist, um schnell von A nach B zu kommen, ist es wichtig, dass du einige gesetzliche Vorschriften beachtest. Dazu zählt zum Beispiel, dass dein Roller nur eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h erreichen darf. Aber auch dass du immer einen Helm tragen musst, wenn du im Straßenverkehr unterwegs bist. Sollte es trotzdem mal passieren, dass du ohne Straßenzulassung erwischt wirst, ist eine Bußgeldstrafe die Konsequenz. Also: Wenn du sicher und legal unterwegs sein willst, lies dir die Vorschriften gut durch und halte dich daran. Nur so kannst du sicher und unbeschwert mit deinem E-Scooter unterwegs sein!
Roller bis 2001: Darf man mit 50 oder 60 km/h fahren?
Für Rollerfahrer, die in der Bundesrepublik Deutschland zwischen 1987 und 2001 zugelassen wurden, gibt es eine besondere Ausnahme. Diese Roller dürfen weiterhin mit einer Geschwindigkeit von 50 bzw. 60 km/h fahren, obwohl die meisten Roller heutzutage nur noch 45 km/h schaffen. Auch Roller, die während der Zeit der DDR-Herstellung produziert wurden, dürfen sich an diese Sonderregelung halten. Wenn Du einen Roller von vor 2001 besitzt, solltest Du also nicht vergessen, dass Du mit 50 bzw. 60 km/h fahren darfst. Allerdings gilt das nur für die älteren Modelle. Neuere Roller sollten nicht schneller als 45 km/h fahren.
Simson SR 50 – Sportlicher Roller mit starker Motorisierung und modernem Design
Der Simson SR 50 ist ein echter Klassiker unter den Rollern. Er ist ein echtes Schmuckstück und kann bis zu 60 km/h schnell fahren. Dank seines modernen Designs und seiner starken Motorisierung ist er ein echtes Highlight auf der Straße. Mit seinen 50 ccm kann er sowohl in der Stadt als auch auf der Autobahn bequem und sicher bewegt werden. Er ist ein echtes Muss für alle, die einen sportlichen und robusten Roller suchen. Dank seines durchdachten Designs kannst du auch bei schlechtem Wetter mit dem Simson SR 50 unterwegs sein. Der Roller verfügt über einen großen Tank, sodass du mit einer Tankfüllung unterwegs sein kannst. Zudem kannst du deinen Simson SR 50 auch für längere Touren nutzen, da er ein sehr gutes Handling bietet.
Simson S50/S51: Zuverlässiges & Wendiges Moped mit Führerscheinklasse AM
Du bist auf der Suche nach einem zuverlässigen und wendigen Moped? Dann sind die Simson S50/S51 Modelle genau das Richtige für dich! Diese Kleinkrafträder sind die in Deutschland meistgebauten und auch nach wie vor sehr beliebt. Sie können mit einem Führerschein der Klasse AM gefahren werden und erreichen eine Geschwindigkeit von bis zu 60 km/h. Natürlich sind sie auch einfach und bequem zu warten. Außerdem ist die Optik der Mopeds ein echter Hingucker!
Schnelle E-Scooter: Rion RE90 und Dualtron Thunder
Der Rion RE90 ist der schnellste E-Scooter, den es momentan gibt. Er kann – bei hervorragenden Bedingungen – eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 160 km/h erreichen. Damit ist er ein echter Hingucker auf der Straße. Der Nachfolger, der Rion Thrust, soll es sogar noch schneller schaffen. Bei ihm ist eine Geschwindigkeit von 130 km/h drin. Allerdings ist der Rion RE90 nicht der Einzige, der bei solchen Geschwindigkeiten mithalten kann. Der Dualtron Thunder wird mit einer Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h betrieben und kann sich daher ebenfalls sehen lassen. Wenn Du auf der Suche nach einem schnellen E-Scooter bist, dann solltest Du Dir diese drei Modelle auf jeden Fall mal genauer ansehen.
SXT Compact H300 v3: 40 km/h, 65 km Reichweite, viele Funktionen
Der SXT Compact H300 v3 bietet die gleiche Geschwindigkeit wie der Compact Ultimate: Sie erreichen beide eine Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h. Damit sind sie zu den schnellsten E-Scootern auf dem Markt. Doch der H300 v3 hat noch weitere Vorteile: Er ist ein leichtes, aber robustes Modell, das über eine große Reichweite von bis zu 65 km verfügt. Der innovative Batteriewechsel ermöglicht es dir, deinen E-Scooter auch unterwegs aufzuladen, perfekt für lange Touren. Zudem ist er mit einer Vielzahl an Funktionen ausgestattet, darunter ein modernes LCD-Display, ein stoßdämpfendes Doppel-Front-Federungssystem und eine hydraulische Bremse. Insgesamt ist der SXT Compact H300 v3 ein leistungsstarker E-Scooter, der dir eine schnelle und sichere Fahrt garantiert.
E-Scooter: Strenge Regeln, Bußgeld und Verbot auf öffentlichen Straßen
Du solltest niemals auf der Straße mit deinem E-Scooter fahren, denn das ist streng verboten. Wenn du dennoch erwischt wirst, droht dir ein Bußgeld in Höhe von 70 Euro. Da E-Scooter über keine Zulassung oder Betriebserlaubnis verfügen, können sie nicht auf öffentlichen Straßen genutzt werden. Es ist daher wichtig, dass du den E-Scooter ausschließlich auf Privatgrundstücken benutzt. So kannst du sicherstellen, dass du nicht gegen das Gesetz verstößt und unnötige Kosten vermeidest.
E-Scooter Fahren: Wo und wann ist es erlaubt?
Du hast bestimmt schonmal von E-Scootern gehört. Aber weißt Du auch, wo Du mit Deinem Scooter fahren darfst? Grundsätzlich ist es nicht erlaubt, mit einem E-Scooter den Gehweg zu benutzen. Dies gilt auch dann, wenn der Motor des Rollers ausgeschaltet ist. Des Weiteren sind Fußgängerzonen und Einbahnstraßen entgegen der Fahrtrichtung für elektrische Roller tabu.
Grundsätzlich gilt, dass E-Scooter auf dem Radweg oder der Straße gefahren werden dürfen. In einigen Städten ist es jedoch verboten, auf dem Radweg zu fahren. Hier solltest Du Dich also vorab über die Regeln vor Ort informieren. Achte auch darauf, dass Du einen Helm trägst und Dich an die Verkehrsregeln hältst, damit es nicht zu unerwünschten Situationen kommt.
Erlebe schnelle und sichere Mobilität: Der ePF-1 E-Scooter
Du hast jetzt schon von dem ePF-1 gehört? Das ist wirklich cool! Denn es ist der erste E-Scooter, der eine Straßenzulassung in Deutschland bekommen hat. Jetzt kannst Du mit ihm schnell und sicher an Dein Ziel kommen. Mit 22 Km/h ist er sehr schnell unterwegs, aber auch sicher, denn er hat verschiedene Fahrhilfen, wie zum Beispiel ein Bremssystem, das bei Gefahr automatisch reagiert. Außerdem ist er mit verschiedenen nützlichen Features ausgestattet, wie zum Beispiel eine leistungsstarke Beleuchtung, die Dich sicher durch die Nacht bringt. Der ePF-1 ist also der perfekte Begleiter für alle, die schnell und sicher ans Ziel kommen wollen.
Brauche ich ein Kennzeichen für meinen E-Scooter?
Du hast Dir einen E-Scooter gekauft und fragst Dich, ob Du ein Kennzeichen benötigst? Zum Glück gibt es gute Nachrichten: Für bestimmte Modelle musst Du kein Kennzeichen anbringen. Denn die gesetzlichen Bestimmungen schließen jene E-Scooter aus, die bauartbedingt nur eine Höchstgeschwindigkeit von 6 km/h erreichen können. Damit bedeutet das, dass die meisten E-Scooter, die nur über einen schwachen Motor verfügen, von der Kennzeichen-Pflicht befreit sind. Dennoch kann es vorkommen, dass einige Modelle, die schneller als 6 km/h fahren, trotzdem kein Kennzeichen benötigen – sprich Deinen Händler am besten direkt an, um genauere Informationen zu erhalten.
Ab 15 Jahren E-Roller fahren – Klasse M & A1 ab 16
Ab 15 Jahren kannst Du mit einer Prüfbescheinigung unsere E-Roller fahren. Diese sind mit einem Mofa-Kit auf 25 km/h begrenzt. Sobald Du 16 Jahre alt bist, kannst Du einen Kleinkraftradführerschein (Klasse M) erwerben, um Roller und Mopeds bis zu 45 km/h zu fahren. Auch ein Leichtkraftradführerschein (Klasse A1) ist ab 16 Jahren möglich, mit dem du dann sogar bis zu 80 km/h fahren darfst.
Helm tragen beim E-Scooter & Elektro-Tretrollerfahren
Du denkst darüber nach, mit einem E-Scooter oder einem Elektro-Tretroller durch die Stadt zu fahren? Dann solltest du unbedingt einen Helm tragen, denn es gibt leider keine Helmpflicht. Allerdings ist ein Helm wegen der hohen Verletzungsgefahr, insbesondere bei schnelleren Modellen mit Geschwindigkeiten zwischen 12 und 20 km/h oder mehr, unbedingt zu empfehlen. Denn auch wenn die E-Scooter und Elektro-Tretroller vergleichsweise klein und leicht sind, können schwere Verletzungen bei Unfällen die Folge sein. Deshalb ist es ratsam, vor dem ersten Fahren einen Helm anzuziehen, um dich vor schweren Verletzungen zu schützen.
E-Scooter ohne Nummernschild: So fährst Du sicher!
Auch wenn Du kein E-Scooter Nummernschild benötigst, solltest Du Dich trotzdem an die Straßenverkehrsordnung halten. Das heißt, dass Du Deinen E-Scooter nur auf den Radwegen und nicht auf dem Gehweg fahren darfst. Außerdem ist es wichtig, dass Du einen Helm trägst und die Geschwindigkeitsvorschriften auf dem jeweiligen Weg einhältst.
Es gibt aber auch Ausnahmefälle, in denen kein E-Scooter Nummernschild benötigt wird. Dazu zählen zum Beispiel E-Tretroller, die vor dem 15. Juni 2019 gekauft worden sind und die aktuellen technischen Voraussetzungen nicht erfüllen. In diesen Fällen ist es trotzdem wichtig, dass Du Dich an die Straßenverkehrsordnung hältst, indem Du zum Beispiel die Geschwindigkeitsbeschränkungen einhältst und einen Helm trägst. Außerdem solltest Du Deinen E-Scooter nur auf den Radwegen fahren und nicht auf dem Gehweg.
Betrunken E-Scooter fahren? Kann teuer werden!
Du solltest wissen: Wenn du betrunken auf einem E-Scooter erwischt wirst, kann dich das eine Menge Geld kosten. Ab einem Promillewert von 1,1 ist die absolute Fahruntüchtigkeit gegeben, das heißt, es spielt keine Rolle, ob du alkoholbedingte Ausfallerscheinungen zeigst oder nicht. Das kann nämlich zu einer Geldstrafe und sogar zum Entzug deiner Fahrerlaubnis führen – und das mit einer entsprechenden Sperrfrist. Deswegen: Lasse lieber den Alkohol stehen, wenn du einen E-Scooter fahren willst!
E-Tretroller fahren ohne Führerschein: Infos & Voraussetzungen
Du möchtest gern mit einem E-Tretroller durch die Gegend fahren, aber hast keinen Führerschein? Dann haben wir gute Nachrichten für Dich: Dafür musst Du nämlich keinen Führerschein besitzen. Allerdings gibt es zwei Voraussetzungen, die Du erfüllen musst, um legale E-Tretroller fahren zu dürfen. Zum einen ist die Höchstgeschwindigkeit des Rollers auf maximal 20 km/h begrenzt. Zum anderen musst Du mindestens 14 Jahre alt sein, um einen E-Tretroller zu fahren. Darüber hinaus solltest Du dir bewusst machen, dass Du auf der Straße immer den Verkehrsregeln entsprechend fahren musst. Ein Helm wird auch empfohlen, um Deine Sicherheit zu gewährleisten. Die meisten E-Tretroller sind auch mit einem Rücklicht, Reflektoren, einem Bremslicht und einer Klingel ausgestattet, sodass Du für andere Verkehrsteilnehmer gut sichtbar bist.
E-Scooter: Deutschland erlaubt nur 20 km/h auf öffentlichen Straßen
Hast Du Dir einen E-Scooter gekauft und kannst Du die 30 km/h Marke erreichen? Dann musst Du leider beachten, dass Du diesen in Deutschland nicht auf öffentlichen Straßen fahren darfst. In Deutschland ist die Nutzung eines E-Scooters auf öffentlichen Straßen nur dann erlaubt, wenn er nicht mehr als 20 km/h erreicht. Diese Regelung gilt auch für Fußgängerzonen und Radwege. Allerdings kannst Du Deinen E-Scooter auf einem Privatgelände nutzen, sofern der Eigentümer dort nichts dagegen hat. Alternativ dazu hast Du auch die Möglichkeit, Deinen E-Scooter im Ausland zu nutzen, denn dort können andere Regelungen für die Höchstgeschwindigkeit gelten, die nicht so streng sind wie in Deutschland.
Kein Tuning! 15-70€ Bußgelder & Verlust des Versicherungsschutzes
Du solltest auf keinen Fall versuchen, deinen E-Scooter unerlaubt zu entdrosseln oder in irgendeiner Weise zu tunen. Dadurch kannst du mit Sanktionen rechnen. Es können Verwarn- und Bußgelder zwischen 15 und 70 Euro fällig werden. Aber auch der Verlust des Versicherungsschutzes kann die Folge sein. Es ist also besser, sich an die gesetzlichen Vorgaben zu halten und deinen E-Scooter nicht zu modifizieren.
E-Scooter Versicherung: 24,80 – 37,40 Euro plus Gebühr
der einmaligen Bearbeitungsgebühr von 6,20 Euro jährlich weitere 29,50 Euro.
Du möchtest Dir einen E-Scooter zulegen, aber hast noch keine Versicherung? Dann wird es jetzt Zeit. Im März kostet die Haftpflichtversicherung für Deinen E-Scooter einmalig 24,80 Euro bzw. 37,40 Euro, wenn Du unter 23 Jahre alt bist. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit einer Teilkaskoversicherung. Diese schützt Deinen E-Scooter vor Diebstahl und versichert Dich gegen Schäden, die durch Dritte an Deinem E-Scooter hervorgerufen wurden. Diese Versicherung kostet zuzüglich der einmaligen Bearbeitungsgebühr von 6,20 Euro jährlich 29,50 Euro. So kannst Du sicher sein, dass Dein E-Scooter optimal geschützt ist.
Zusammenfassung
Es kommt darauf an, in welchem Land du lebst. In Deutschland darf ein E-Roller nur 20 km/h schnell sein und das ist auch die Höchstgeschwindigkeit, die du fahren darfst. In manchen anderen Ländern können E-Roller schneller sein. Es ist also wichtig, dass du dich über die E-Roller-Gesetze in deinem Land informierst, bevor du losfährst.
Zusammenfassend kann man sagen, dass du bei einem E-Roller auf jeden Fall auf die Geschwindigkeitsgrenze achten solltest. Wenn du das nicht tust, kann es sein, dass du mit einer Geldstrafe rechnen musst oder sogar deinen Führerschein verlieren kannst. Sei deshalb immer vorsichtig und halte dich an die vorgegebenen Regeln.
