Hallo liebe Leserinnen und Leser,
heutzutage ist der E-Scooter in vielen Städten ein beliebtes Fortbewegungsmittel. Doch wie schnell darf man damit fahren? In diesem Blogbeitrag werden wir uns genauer damit beschäftigen und herausfinden, wie schnell ein E-Scooter fahren darf. Also, lass uns loslegen!
In Deutschland darf ein E-Scooter eine Geschwindigkeit von maximal 20 km/h haben. Wenn du also mit deinem E-Scooter unterwegs bist, solltest du darauf achten, dass du nicht schneller als 20 km/h fährst.
Vermeide Bußgeld: Fahre E-Scooter nur mit Verleihsystemen
Du solltest unbedingt darauf achten, dass du deinen E-Scooter nicht auf öffentlichen Straßen fährst. Auch auf Radwegen und Gehwegen ist das Fahren nicht erlaubt. Wenn du dennoch erwischt wirst, droht dir ein Bußgeld in Höhe von 70 Euro. Es ist aber möglich, dass die Polizei deinen E-Scooter beschlagnahmt. In manchen Städten gibt es E-Scooter-Verleihsysteme, mit denen man den Scooter zum Beispiel für eine Stunde ausleihen kann. Auf diese Weise kann man sicher auf dem E-Scooter durch die Stadt fahren, ohne ein Bußgeld riskieren zu müssen.
E-Scooter fahren ohne Führerschein – Regeln beachten!
Du möchtest mit einem E-Scooter unterwegs sein? Dann musst du nicht erst einen Führerschein machen, denn dafür brauchst du keinen. Allerdings musst du dich an ein paar Regeln halten, damit alles sicher und reibungslos läuft. Wenn du einsteigst, brauchst du keinen Helm – auch wenn du einen tragen darfst, ist es keine Pflicht. Allerdings musst du auf den Radwegen und Fahrradstreifen bleiben, denn das Fahren auf Gehwegen ist leider verboten. Wenn du die Regeln beachtest, kannst du deine Fahrt genießen und sicher ans Ziel kommen.
Kein Alkohol beim E-Scooterfahren – Droht Geldbuße & Entzug
Klar ist, dass ein Alkoholkonsum, wenn man mit dem E-Scooter unterwegs ist, absolut tabu ist. Schon ab 0,3 Promille kann es zu einer Geldstrafe und dem Entzug der Fahrerlaubnis kommen. Doch auch wenn du denkst, dass du nüchtern bist, kann der Alkoholpegel im Blut schon höher sein als du denkst. Daher gilt: Bei einem E-Scooter solltest du auf jeden Fall auf Alkohol verzichten! Denn schon ab 0,3 Promille liegt die sogenannte eingeschränkte Fahrtüchtigkeit vor – und dann droht eine Geldbuße und der Entzug der Fahrerlaubnis. Ab 1,1 Promille liegt die absolute Fahruntüchtigkeit vor, sodass es auf alkoholbedingte Ausfallerscheinungen gar nicht mehr ankommt. Deshalb lautet die klare Empfehlung: Kein Alkohol, wenn du mit dem E-Scooter unterwegs bist! So kannst du dir sicher sein, dass du sicher und ohne Konsequenzen ans Ziel kommst.
Versicherung für E-Scooter ab 48,60 Euro
Versicherungsbeginn 48,60 Euro
Du bist dir unsicher, ob du für deinen E-Scooter eine Versicherung abschließen solltest? Dann haben wir hier die Antwort für dich. Eine Versicherung ist zum Schutz vor Kosten, die durch einen Unfall oder Diebstahl entstehen, sinnvoll. Der Jahresbeitrag für eine Haftpflichtversicherung beträgt, wenn du im März beginnst, 24,80 Euro. Wenn du jünger als 23 Jahre alt bist, erhöht sich der Beitrag auf 37,40 Euro. Mit einer Teilkaskoversicherung (Diebstahlversicherung für E-Scooter) bist du ab dem Versicherungsbeginn ebenfalls geschützt. Diese kostet inklusive des Jahresbeitrags 48,60 Euro. Damit du im Fall der Fälle abgesichert bist, lohnt sich eine Versicherung also in jedem Fall.
Simson SR 50: Kult-Roller für den Alltag & besondere Anlässe
Der Simson SR 50 ist ein Rollern der Kult-Klasse! Mit einer maximalen Geschwindigkeit von 60 km/h ist er für viele Menschen eine gute Wahl, wenn sie den Alltag bequem und schnell erledigen wollen. AUTO BILD hat ihn als ein gutes Fahrzeug bewertet und empfiehlt ihn für alle, die einen günstigen Roller möchten. Der Roller ist zudem ein echter Hingucker und wird von vielen Menschen bewundert. Er ist einfach zu bedienen und kann selbst durch engen Straßen händeln. Mit dem Simson SR 50 wirst Du immer einen guten Eindruck hinterlassen – sei es bei einer Fahrt zur Arbeit oder zu einem Treffen mit Freunden. Ein weiterer Pluspunkt: Da der Roller nicht allzu teuer ist, kannst Du ihn sogar für besondere Anlässe leihen und hast immer ein stylishes Gefährt, das Dich begleitet. Egal, wohin Dein Weg Dich führt – der Simson SR 50 ist eine gute Wahl.
E-Scooter: Regeln und Bestimmungen für die Nutzung
Hast Du dir schon mal einen E-Scooter zugelegt? Wenn ja, hast du vielleicht bemerkt, dass es ein paar Einschränkungen gibt, wenn es darum geht, wo du mit ihm fahren darfst. In Deutschland darf man einen E-Scooter nicht auf öffentlichen Straßen und Wegen nutzen, wenn er mehr als 20 km/h erreicht. Sollte der E-Scooter 30 km/h erreichen, dann dürft Ihr ihn definitiv nicht auf deutschen Straßen fahren. Die Nutzung ist also ausschließlich auf einem Privatgelände möglich oder gegebenenfalls im Ausland, wo die Vereinbarung für die Höchstgeschwindigkeit etwas gnädiger ausgefallen ist als in Deutschland. Allerdings musst du in jedem Fall darauf achten, dass du die gesetzlichen Bestimmungen des jeweiligen Landes beachtest.
Wenn du also deinen E-Scooter nutzen möchtest, musst du vorher überprüfen, ob du das auf öffentlichen Wegen machen darfst, und auf jeden Fall einen Helm tragen. Auch wenn du auf einem Privatgelände fährst, ist es eine gute Idee, sich an die gesetzlichen Bestimmungen zu halten und vorsichtig zu sein. Auf diese Weise machst du sicher und verantwortungsbewusst deine Fahrt mit dem E-Scooter.
E-Scooter kaufen: Achte auf die max. Höchstgeschwindigkeit!
Du hast noch nicht den perfekten E-Scooter gefunden? Dann solltest du bei der Höchstgeschwindigkeit aufpassen! Laut Prüfungsauslegungen für E-Scooter darf die Höchstgeschwindigkeit um maximal 10 % abweichen, wenn der Hersteller dies freigibt. Das heißt, dass E-Scooter mit Straßenzulassung maximal 21,9 km/h schnell fahren dürfen. Wenn du dir einen E-Scooter kaufst, achte also darauf, dass die Höchstgeschwindigkeit nicht zu hoch ist und du die vorgeschriebenen Geschwindigkeitsgrenzen einhalten kannst. So bist du auf der sicheren Seite und kannst legal mit deinem E-Scooter unterwegs sein.
Nummernschild für E-Scooter Pflicht: So gehst du vor!
Du hast ein E-Scooter und möchtest es im öffentlichen Straßenverkehr nutzen? Dann musst du dir unbedingt ein Nummernschild zulegen! Laut E-Scooter-Gesetz ist das Kennzeichen in Form eines Aufklebers, der jederzeit gut sichtbar angebracht werden muss, ein Muss. Der Aufkleber sollte dementsprechend so platziert werden, dass er auf Anhieb zu erkennen ist und er sollte auch regelmäßig kontrolliert werden, um sicherzustellen, dass er noch gut sichtbar ist. Solltest du dein E-Scooter also im öffentlichen Straßenverkehr nutzen, dann denke daran, dass ein Nummernschild Pflicht ist!
Schneller E-Scooter: Der Rion RE90 schafft 160 km/h
Der Rion RE90 ist derzeit der schnellste E-Scooter auf dem Markt. Er kann unter optimalen Bedingungen eine Top-Geschwindigkeit von bis zu 160 Kilometern pro Stunde erreichen. Sein Nachfolger, der Rion Thrust, ist nicht ganz so schnell, aber er schafft immer noch eine Geschwindigkeit von 130 km/h. Wenn Du auf der Suche nach einem E-Scooter mit einer etwas niedrigeren Höchstgeschwindigkeit bist, empfehlen wir Dir den Dualtron Thunder, der 110 km/h erreichen kann.
Rollerfahren: Geschwindigkeitsvorschriften beachten!
Du willst mit deinem Roller durch die Straßen cruisen? Dann musst du aufpassen, denn die Geschwindigkeitsvorschriften sind für dich anders als für Autos oder Motorräder. Wenn dein Roller bis zum Jahr 2001 in der Bundesrepublik zugelassen oder in der DDR produziert wurde, gilt für dich eine Ausnahmeregel: Du darfst weiterhin 50 oder 60 km/h fahren. Doch beachte, dass es auf manchen Straßen aus Sicherheitsgründen ein Tempolimit gibt. Achte deshalb immer darauf, welche Höchstgeschwindigkeit auf dem jeweiligen Straßenabschnitt erlaubt ist. Wenn du dich daran hältst, kannst du sicher und entspannt cruisen.
Schnell & sicher: SXT Compact H300 v3 & Ultimate E-Scooter
Der SXT Compact H300 v3 und der SXT Compact Ultimate gehören beide zu den schnellsten E-Scootern auf dem Markt. Mit einer maximalen Geschwindigkeit von 40 km/h sind sie in der Lage, so manchen Weg zu beschleunigen. Doch nicht nur schnell, sondern auch sicher kann man mit beiden Modellen durch die Gegend cruisen. Dank ihres Bremssystems und der großen Reifen bieten sie ein sicheres und komfortables Fahrgefühl. Dazu sind sie mit einem LCD-Display ausgestattet, das eine einfache Bedienung ermöglicht und über die aktuelle Geschwindigkeit, den Akkustand und den Kilometerstand informiert. Kurzum: Mit dem SXT Compact H300 v3 und dem Compact Ultimate bist Du bestens ausgestattet, um auch mal schneller von A nach B zu kommen.
Erlebe den ePF-1: Deutschlands erster E-Scooter mit Straßenzulassung
Du hast schon von E-Scootern gehört, aber noch nie von einem mit Straßenzulassung? Jetzt gibt es endlich ein Modell, das du auch auf der Straße fahren kannst: Den ePF-1. Damit bist du in Sachen Mobilität ganz vorne mit dabei. Der ePF-1 ist nämlich der erste E-Scooter in Deutschland, der eine Straßenzulassung bekommen hat. Dank des leistungsfähigen Akkus und der starken Motorisierung kann er sogar bis zu 22 km/h schnell fahren. Außerdem ist er perfekt für Pendler geeignet, denn er ist leicht und kompakt und lässt sich einfach transportieren. Und auch in Sachen Sicherheit kannst du dich auf den ePF-1 verlassen, denn er verfügt über ein gutes Brems- und Lenksystem sowie über ein zusätzliches Sicherheitspaket. Also, worauf wartest du noch? Mach dich auf den Weg und erlebe, wie es ist, mit dem ePF-1 unterwegs zu sein!
E-Scooter Tunen? Finger weg! Rechtsvorschriften beachten!
Du willst deinen E-Scooter tunen? Dann lass lieber die Finger davon! Wenn du einen E-Scooter unerlaubt entdrosselst oder in irgendeiner Weise nicht den gesetzlichen Vorgaben entspricht, musst du mit Sanktionen rechnen. Es drohen dir Verwarn- und Bußgelder zwischen 15 und 70 Euro. Zudem kann ein unerlaubtes E-Scooter-Tuning zu einem Verlust des Versicherungsschutzes führen. Schlimmstenfalls kann es sogar zu einer Anzeige durch die Polizei kommen. Daher ist es unbedingt notwendig, dass du dich an die gesetzlichen Vorschriften hältst. Solltest du unsicher sein, ob und wie du dein Gefährt tunen darfst, wende dich am besten an einen Fachmann. So vermeidest du böse Überraschungen und kannst sicher sein, dass du alles richtig machst.
Finde deinen perfekten E Scooter – ab 12 Jahren!
Du bist zwischen 12 und 16 Jahren alt und suchst nach einem E Scooter? Dann bist du hier genau richtig! In letzter Zeit sind mehr E Scooter auf dem Markt, die speziell für Jugendliche ab 12 Jahren geeignet sind. Du darfst damit bis zu 12 km/h auf der Straße fahren und die Wattzahl ist deutlich höher als 150 Watt. Somit kannst du sicher und schnell an dein Ziel kommen. Schau dir doch mal die verschiedenen Modelle an und finde deinen perfekten E Scooter. Lade ihn vorher auf und los geht’s! Viel Spaß beim Cruisen!
Elektroauto Zulassen: Regeln, Untersuchung & Steuervorteile
Du möchtest dein Elektroauto selbst zulassen? Dann musst du einiges beachten! Neben einer Betriebserlaubnis und einer Haftpflichtversicherung benötigst du am Fahrzeug eine gültige Versicherungsplakette, eine Fahrzeugidentifikationsnummer und ein Fabrikschild. Für Elektroautos gibt es einige spezielle Regelungen, die du unbedingt beachten solltest. Zum Beispiel müssen Elektroautos nur alle zwei Jahre zur Hauptuntersuchung und nicht wie herkömmliche Fahrzeuge alle zwei Jahre. Auch die Kosten für die Hauptuntersuchung sind günstiger als bei herkömmlichen Fahrzeugen. Zudem sind Elektroautos nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch günstiger in der Steuer. Deshalb lohnt es sich, sich genau zu informieren und alle benötigten Unterlagen rechtzeitig zusammenzustellen.
Verantwortungsvoller E-Scooter-Fahren: Regeln beachten!
Du solltest also besser auf den Straßenverkehr achten und deinen E-Scooter nur dort benutzen, wo er erlaubt ist. Denn auch wenn du den Gehweg nicht befahren darfst, hast du immer noch die Möglichkeit, deinen E-Scooter auf Radwegen, belebten Straßen und anderen öffentlichen Verkehrswegen zu benutzen. Es ist wichtig, sich an die Verkehrsregeln zu halten, um Unfälle zu vermeiden und das Sicherheitsrisiko für dich und andere zu minimieren. Denk immer daran, dass du auch Schutzausrüstung tragen und dir bewusst sein musst, dass E-Scooter viel schneller als Fußgänger sind und auch andere Verkehrsteilnehmer gefährden können. Sei also vorsichtig und achte auf die anderen, damit du sicher und verantwortungsvoll unterwegs bist.
E-Scooter ohne Führerschein nutzen – Was du beachten musst
Du möchtest einen E-Scooter fahren, ohne dafür eine Fahrerlaubnis zu brauchen? Dafür musst du einiges beachten. Laut Gesetzgeber ist es erlaubt, einen elektrischen Tretroller zu benutzen, allerdings nicht ohne eine gültige Haftpflichtversicherung. Wenn du den E-Scooter im öffentlichen Straßenverkehr benutzt, ohne ihn zugelassen zu haben, kannst du ein Bußgeld von 70 Euro und einen Punkt in Flensburg bekommen. Daher ist es sehr wichtig, dass du dich vorher informierst und alles richtig machst. So kannst du ein Bußgeld vermeiden und entspannt mit deinem E-Scooter fahren.
Erlaubte E-Scooter-Geschwindigkeit in DE: 20 km/h
Der Gesetzgeber in Deutschland erlaubt E-Scooter, deren Höchstgeschwindigkeit 20 km/h nicht übersteigt. Wenn der Elektro-Tretroller mehr als 20 km/h erreicht, ist er nicht für den Straßenverkehr zugelassen. Es liegt also in Deiner Verantwortung, dass Dein E-Scooter die zulässige Geschwindigkeit nicht überschreitet. Bedenke jedoch, dass das Fahren von E-Scootern ein erhöhtes Risiko für Dich und andere Verkehrsteilnehmer birgt. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dich immer an die Verkehrsregeln hältst und aufmerksam und vorsichtig fährst. Außerdem solltest Du regelmäßig die Bremsen und andere Funktionen Deines E-Scooters überprüfen, um sicherzustellen, dass er sicher und zuverlässig ist.
E-Scooter und Helm: Warum es sich lohnt einen zu tragen
Du hast schon einen E-Scooter gekauft oder möchtest gerade einen kaufen? Dann solltest du unbedingt auch an einen Helm denken. Auch wenn es für E-Scooter und Elektro-Tretroller keine Helmpflicht gibt, ist es aufgrund der hohen Verletzungsgefahr – insbesondere bei schnelleren E-Scootern mit Geschwindigkeiten von 12 bis 20 km/h oder mehr – dringend zu empfehlen, einen zu tragen. Denn ein Unfall kann schneller passieren als man denkt und ein Helm kann vor schlimmeren Verletzungen schützen. Wenn du also mit deinem E-Scooter unterwegs bist, solltest du immer einen Helm tragen.
E-Scooter und Segways: Neue Verordnung und Regeln beachten
Du musst Dich an die neue Verordnung halten, wenn Du E-Scooter und Segways fährst. Denn für diese Fahrzeuge gilt, dass sie eine bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit von bis zu 20 km/h haben und über eine Straßenzulassung/Betriebserlaubnis verfügen. Deshalb kannst Du sie auch auf öffentlichen Wegen nutzen. Anders sieht es jedoch bei Airwheels, Hoverboards oder E-Skateboards aus. Diese Fahrzeuge haben keine Lenk- oder Haltestange und fallen daher nicht unter die Verordnung.
Wenn Du also ein Airwheels, Hoverboard oder E-Skateboard fährst, musst Du Dich an die bestehenden Regeln halten, die für Radfahrer gelten. Wenn Du also einen E-Scooter oder Segway nutzt, denke immer daran, dass Du Dich an die Verordnung halten musst. Achte dabei auf die Geschwindigkeit und denke daran, dass das Fahren auf öffentlichen Wegen nur erlaubt ist, wenn Dein Fahrzeug über eine Straßenzulassung/Betriebserlaubnis verfügt.
Zusammenfassung
In Deutschland dürfen E-Scooter maximal 20 km/h schnell fahren. Allerdings können die Geschwindigkeitsbegrenzungen je nach Bundesland variieren, also vergewissere dich immer vor dem Fahren, wie schnell du fahren darfst.
Du solltest niemals mehr kmh als erlaubt fahren, wenn du mit einem e-Scooter unterwegs bist. Auch wenn du ein Erwachsener bist, solltest du immer die Geschwindigkeitsbeschränkung beachten. So kannst du sicher und verantwortungsbewusst fahren.
